Vor 25 Jahren ist der Dauerlieblingsfilm „Die Matrix“ in die Kinos gekommen. Heise.de würdigt das mit einem sehr ausführlichen Artikel auf seiner Webseite. Etwa einmal im Jahr muss man den Film anschauen. Trotzdem finde ich immer wieder neue Details, die mich erfreuen. Noch immer erreicht der Film 83% auf dem Tomatometer von rottentomatoes.com . Die Zuschauerbewertung ist sogar noch zwei Prozent höher.
Was den Film außergewöhnlich machte, hat für mich ganz gut der Microsoft Copilot zusammengefasst:
- Innovative Spezialeffekte: Der Film führte den “Bullet-Time-Effekt” ein, eine Form der Zeitlupenfotografie, die Action-Szenen auf eine neue Art und Weise darstellte.
- Philosophische Tiefe: “Die Matrix” stellt Fragen zur Realität, Wahrnehmung und zum freien Willen, die das Publikum zum Nachdenken anregen.
- Einfluss auf die Popkultur: Der Film hatte einen enormen Einfluss auf die Popkultur und inspirierte zahlreiche Werke in verschiedenen Medien.
- Kampfkunst und Choreografie: Die Kampfszenen waren gut choreographiert und kombinierten Kung-Fu mit digitalen Effekten, um physikalisch unmögliche Bewegungen zu erzeugen.
- Themen und Motive: “Die Matrix” behandelt Themen wie die Dialektik zwischen Realität und Illusion sowie die Kritik am technologischen Fortschritt.
Diese Elemente, kombiniert mit einer fesselnden Handlung und charismatischen Charakteren, haben “Die Matrix” zu einem Klassiker und einem Meilenstein des Science-Fiction-Genres gemacht.
Mein Lieblingszitat:
„Follow The White Rabbit.“
So heißt auch die 50. Folge der Serie „Gotham“
Hier sind die Verweise zu zwei Seiten mit Transkripten in englischer Sprache.